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Stressbewältigung - Grundlagen & Informationen *

Stress wird durch so genannte Stressoren ausgelöst. Dabei handelt es sich zumeist um Umwelteinflüsse, wie Zeitdruck, Hektik, körperliche Belastung oder auch Angst. Es können aber auch innere Einstellungen, wie zum Beispiel selbst erzeugter Leistungsdruck als Stressauslöser identifiziert werden.

Werden diese Stressauslöser als negativ und belastend empfunden, wird auch von Distress gesprochen, der negative körperliche Reaktionen hervorruft. Bei diesen Reaktionen handelt es sich z.B. um einen erhöhten Blutdruck, erhöhten Adrenalinspiegel, beschleunigten Herzschlag, Unruhe und starkes Schwitzen. Ist der menschliche Organismus über einen längeren Zeitraum gezwungen, so zu reagieren, können das Herz, die Nieren oder andere Organe geschädigt werden.

Stressoren können aber auch als positiv empfunden werden, wie zum Beispiel ein Ausdauerlauf, der für den Organismus zunächst belastend ist, aber dennoch belebend wirken kann. In diesem Fall wird von Eustress gesprochen.
Die Wirkung und Bewertung von stressverursachenden Faktoren ist individuell verschieden und hängt von der jeweiligen Wahrnehmung ab. So kann der besagte Ausdauerlauf für eine Person als angenehm empfunden werden und der bloße Gedanke daran für eine andere Person ein wahrer Alptraum sein.

So unterschiedlich die Wahrnehmung gegenüber einzelnen Stressauslösern ist, so vielfältig sind auch die Maßnahmen für eine erfolgreiche Stressbewältigung. Gerade aufgrund der sehr individuellen Bewertung von Stressauslösern und der jeweiligen Vorgeschichte eines Patienten sollte zunächst ein ausführliches Gespräch zwischen Patient und Therapeut erfolgen.

Das anschließende Stressbewältigungstraining ist dann zumeist auf zwei Hauptziele ausgerichtet. Zum einen wird versucht, die negativen Reaktionen des Körpers, wie zum Beispiel Unruhe oder Herzrasen zu verringern. Zu diesem Zweck kommen Methoden, wie beispielsweise Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation zum Einsatz, die dem Entspannungstraining zugeordnet werden. Andererseits wird vor allem durch eine bewusste Beeinflussung der eigenen Handel- und Denkweise sowie eine Beeinflussung des Umfeldes versucht, die Stressoren in ihrer Anzahl oder ihrer Intensität zu begrenzen.

So können im Rahmen von Sitzungen individuelle Stressoren identifiziert und Strategien zu deren Vermeidung erarbeitet werden. Außerdem kann der Patient gegenüber Stresssymptomen sensibilisiert werden, um schnellstmöglich geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, die ebenfalls im Training erlernt werden. In diesen Bereich des Trainings fallen Techniken und Ansätze, wie zum Beispiel Verhaltenstherapie oder das Anwenden eines geeigneten Zeitmanagements.

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Mit den genannten Maßnahmen können Erfolge bei zahlreichen stressbedingten gesundheitlichen Beeinträchtigungen , wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Rückenschmerzen, Konzentrationsschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, unruhiger Schlaf, Unausgeglichenheit, Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche, Angstattacken oder Herzrasen erzielt werden.


[Buchbare Angebote zur Stressbewältigung]


* Diese Informationen stellen keine Beratung dar und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei Frage wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt bzw. Ihre Krankenkasse. Es wird keine Haftung für Schäden übernommen, die aufgrund der Nutzung von Informationen auf dieser Website entstanden sind.

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