Das Fasten ist Bestandteil vieler Religionen, dient als Unterstützung zum Abnehmen und wird von vielen Menschen als Detox-Diät genutzt. Dabei wird teilweise auf Laster und Schadstoffe oder teilweise bzw. gänzlich auf feste Nahrung verzichtet. Das kann für den Körper eine erhebliche Belastung darstellen. Daher werden häufig die folgenden Fragen gestellt: Wer darf fasten? Wer sollte besser nicht fasten?
Sowohl im Christentum, als auch im Islam gibt es eine traditionelle Fastenzeit. Bei näherer Betrachtung bieten diese alten Religionen gute Anhaltspunkte dafür, wer fasten darf und wer es lieber meiden sollte. Kinder, ältere Menschen, chronisch Kranke und schwangere Frauen sind beispielsweise vom Fasten ausgeschlossen. Somit bleibt es gesunden und kräftigen Menschen vorbehalten.
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Wer krank oder besonderen körperlichen Belastungen ausgesetzt ist, sollte besser nicht fasten, denn dann braucht der Körper alle Energie, die er bekommen kann. Als Krankheiten, die den Körper stark beanspruchen und bei deren Auftreten somit nicht auf Nahrung verzichtet werden sollte gelten z.B.:
Darüber hinaus wird auch Bettlegerigen, Herzpatienten, schwangeren Frauen und stillenden Frauen vom fasten abgeraten.
Patienten mit Krebs werden an dieser Stelle einmal bewusst ausgelassen. Die Schulmedizin geht davon aus, dass diese Patienten keinesfalls fasten sollten. In jüngster Zeit finden sich aber immer mehr Hinweise und sogar Studien, die nahelegen, dass das Fasten einen Beitrag zur Heilung von Krebs leisten könnte. Bitte fragen Sie in dieser Hinsicht unbedingt Ihren behandelnden Arzt, da dieser das entsprechende Risiko besser abschätzen kann.
Es gibt aber auch Situationen oder Krankheiten, bei denen das Fasten ausdrücklich erwünscht ist oder gar eine Heilung herbeiführen kann. So beispielsweise bei der Fettsucht (Adipositas). Hier kann das Fasten in einem der zahlreichen Fastenhotels ein Einstieg in eine gesunde und ausgewogene Ernährung sein. Auch bei bestimmten Allergien, Schlafstörungen oder leichten Depressionen soll das Fasten schon zur Linderung beigetragen haben.
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